Synchronizität ist ein Konzept, das bedeutungsvolle Zufälle beschreibt, die scheinbar keine Ursache haben.

Das Konzept wurde von Carl Jung, dem Begründer der analytischen Psychologie, eingeführt.

Definition
Synchronizität bezeichnet das Auftreten von Ereignissen, die zeitlich zusammenfallen und in einem sinnvollen Zusammenhang zu stehen scheinen.
Die zugrunde liegende Idee ist, dass in der Vielfalt Einheit liegt.
Jung vertrat die Ansicht, dass die Synchronizität ein bedeutungsvoller Zufall sei, der auf die enge Verbindung zwischen der archetypischen Vision des Unbewussten und dem physischen Ereignis zurückzuführen sei.

Kritik (unhaltbar 2025)
Kritiker weisen darauf hin, dass standardwissenschaftliche Theorien wie der Wahrscheinlichkeitskalkül erklären können, warum scheinbar unwahrscheinliche Ereignisse passieren.
Sie argumentieren, dass es nicht nötig ist, andere Kräfte oder Ideen anzunehmen, um solche Ereignisse zu erklären.

Die Synchronizität des Zufalls.
The synchronicity of chance!

Eine These für die Menschen, damit sie ihr Leben so annehmen können, dass der Leistungsdruck in den Hintergrund tritt und die Lebensfreude sich breit machen kann. Dazu gehört, sich seines Unbewussten bewußt zu sein.

A thesis for people so that they can embrace their lives in such a way that the pressure to perform recedes into the background and the joy of life can take over. This includes being aware of one’s unconscious.

Wir als Weltengemeinschaft sollten das Recht für ein gutes Leben einfordern, damit jeder Mensch ein Stück des Kuchens abbekommt.
Der philanthropische Ansatz ist in der Anthroposophie verankert – wir brauchen helles Licht, um auf den Weg zurück zu den Wurzeln zu finden.

We as a global community should demand the right to a good life so that everyone gets a piece of the pie.

The philanthropic approach is found in anthroposophy – we need bright light to find the path back to our roots.

Weltwassertag